Findet Entspannung immer auf der Couch statt?

Passive vs. Aktive Entspannung

Am Wochenende auf der Couch relaxen, mit Netflix und Popcorn, und trotzdem fühlst du dich ausgelaugt? Das kann daran liegen, dass die aktive Entspannung zu kurz gekommen ist. Aber halt - was ist bitte aktive Entspannung? Und was passive?

Wir erklären es dir!

Die Kunst der Entspannung ist mehr als das „Chillen”!

Klar ist es angenehm, nach einem langen Arbeitstag einfach mit einem Snack die neue Folge deiner Lieblingsserie zu schauen. Doch manchmal ist das nicht genug, und wir  brauchen noch mehr, um gedanklich und körperlich richtig runterzukommen. Die passive Entspannung, so wie im Beispiel beschrieben, ist die Art von Entspannung, bei der wir uns auf Ruhe und Erholung ohne aktive Anstrengung fokussieren. Für den einen mag das ein neues, spannendes Buch in der einen Hand und ein leckerer Tee in der anderen sein, jemand anders entscheidet sich vielleicht für eine Badewannen-Session und Lieblingsmusik auf den Ohren. Was wäre die perfekte Entspannung ohne Anstrengung für dich?

Aktive Entspannung ist vielfältig und individuell

Aktive Entspannung auf der anderen Seite beinhaltet bewusste Übungen oder Aktivitäten. Das können kleine Unternehmungen sein, wie ein Spaziergang oder auch größere, wie eine Radtour. Vielleicht  gehört es für dich auch zur Entspannung dazu, den Garten neu zu bepflanzen? Oder wie wäre es mal mit einer Meditation?

Aktivität statt Ablenkung zur Entspannung!

Die Möglichkeiten der aktiven Entspannung sind fast grenzenlos. Aber warum ist es denn jetzt wichtig, sich nicht nur auf die Couch fallen zu lassen, um zu entspannen? Bei der passiven Entspannung ist es sehr verlockend, dass wir uns durch Dinge wie Fernsehen oder soziale Medien von unserem Stress einfach ablenken und dabei die eigentliche Entspannung vernachlässigen...

Aktive Entspannung ist deshalb wichtig, da sie durch gezielte Aktivitäten deinen Körper dabei unterstützen, Stresshormone abzubauen, die Muskelspannung zu reduzieren und die Durchblutung zu verbessern. Das kann zur  Entlastung von körperlichem und emotionalem Stress beitragen und fördert das allgemeine Wohlbefinden.

Entspannung ist eine Kunst der Balance

Wichtig ist es zu betonen, dass beide Formen der Entspannung ihre Daseinsberechtigung haben! Optimal ist es, wenn wir uns  bemühen, ein gutes Gleichgewicht zwischen aktiver und passiver Entspannung in unseren Alltag einzubauen. Mit welchen Entspannungsritualen du das für dich umsetzt, ist ganz frei dir überlassen!

Und wie entspannen wir uns?

Wir haben uns in unserem Team mal umgehört und Beispiele für Entspannung gesammelt. Vielleicht findest du ja deine Lieblings-Entspannung auch – oder du entdeckst eine ganz neue?

Stell dir vor, du sitzt mit Anna, Kira und Max zusammen, und sie erzählen begeistert von ihrem Lieblingsentspannungstrick – Yoga! Aber halt, hier kommt noch mehr: Felix und Irina sind absolute Outdoor-Enthusiasten und können vom Wandern gar nicht genug bekommen. Und dann sind da Julia, Svenja und Sophie, die ihre Sorgen wegtanzen!

Aber das ist noch nicht alles. Wenn es um passive Entspannung geht, sind wir uns alle einig, dass ein großartiger Film oder eine fesselnde Serie wahre Wunder bewirken können. Und wenn du dich so richtig verwöhnen willst, wie wäre es mit einem Spa-Tag? Egal ob Zuhause oder als Ausflug.

Ganz egal, was die Entspannungsmethode der Wahl ist, unser Team war sich einig, dass die Balance zwischen aktiver und passiver Entspannung die beste Wahl ist!

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